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Das Beste aus Automatisierungsexpertise und IT KnowHow

In der Vergangenheit waren die Büro- und Automatisierungsnetzwerke strikt voneinander getrennt. Somit war eine Kontaminierung sowie das Ausspionieren oder die Sabotage durch das Büronetzwerk ausgeschlossen. Durch die zunehmende Vernetzung innerhalb von Firmenstrukturen, den Anspruch, mehr Informationen aus den Anlagen zu erhalten, sowie den Wunsch, auch aus der Ferne auf die Automatisierungsanlage zugreifen zu können, verschmelzen die beiden Welten IT und Automatisierung zunehmend miteinander. Dabei steht die immer rasanter und schnellere Veränderung der IT Technologie im Gegensatz zu der beständigen Automatisierungstechnik. Hier gilt es, die perfekte Mischung aus der IT-Welt (maximale Sicherheit) und der Automatisierungswelt (maximale Verfügbarkeit) individuell für unsere Kunden zu finden.

Systemhärtung

Um unsere Kunden und ihre Anlagen vor unbefugten Zugriffen zu schützen, ist es notwendig, die eingesetzten Systeme so zu konfigurieren, dass sie dem aktuellen Stand der Sicherheit entsprechen.

Dies bezieht sich sowohl auf Windows-Systeme wie Server und Clients, aber auch auf Netzwerkkomponenten wie Switches, Firewalls oder Router. Eine Systemhärtung kann sowohl bei virtuellen, als auch bei physischen Systemen vorgenommen werden und ist auch im Nachgang bei einer bestehenden Anlage möglich. Unsere IT-Experten erhöhen so die Sicherheit Ihrer Anlage, ohne dass der Bedienungskomfort darunter leidet. Aufgrund unserer Erfahrung im Gebiet der Automatisierung von anspruchsvollen industriellen Anlagen wissen wir, worauf es Ihnen in der Bedienung ankommt und unterstützen Sie dabei, Ihre Anlage maximal abzusichern.

Virtualisierung

Virtualisierung bedeutet, dass mehrere Server oder Clients (wie beispielsweise Engineering Station, Operator Station oder Operator Client) auf einem einzigen Virtualisierungsserver gleichzeitig betrieben werden können. Der Server simuliert quasi die erforderliche Hardware mit all ihren Funktionen. Dies spart nicht nur Kosten bei der Beschaffung von teurer Hardware, sondern vereinfacht die Pflege Ihrer Systeme. Auch eine Auf- und Umrüstung bei gesteigertem Leistungsanspruch ist wesentlich günstiger als beim Betrieb von einzelnen Hardware-Servern.

Datenschleuse

Virtualisierung bedeutet, dass mehrere Server oder Clients (wie beispielsweise Engineering Station, Operator Station oder Operator Client) auf einem einzigen Virtualisierungsserver gleichzeitig betrieben werden können. Der Server simuliert quasi die erforderliche Hardware mit all ihren Funktionen. Dies spart nicht nur Kosten bei der Beschaffung von teurer Hardware, sondern vereinfacht die Pflege Ihrer Systeme. Auch eine Auf- und Umrüstung bei gesteigertem Leistungsanspruch ist wesentlich günstiger als beim Betrieb von einzelnen Hardware-Servern.

Wartung

Eine IT-Anlage ohne Wartung ist wie Autofahren ohne Licht: man weiß nie, was auf einen zukommt! Damit Sie nicht im Dunkeln stehen, sorgen unsere IT-Experten dafür, dass Sie keine Überraschungen erleben. Die Wartung betrifft alle eingesetzten IT-Komponenten. Dies sollte regelmäßig – wir empfehlen vierteljährlich – durchgeführt werden. Am Ende der Wartung erhalten Sie von uns natürlich eine übersichtliche Auswertung des Ergebnisses.

  • Server und Clients werden durch (vom Hersteller freigegebene) Windows-Updates permanent aktuell gehalten
  • Router, Switches und Firewalls werden durch Firmwareupdates der Hersteller permanent aktuell gehalten
  • Sie erhalten ein Backup der eingesetzten Komponenten und genießen dadurch den Vorteil, dass Sie im Falle eines notwendigen Austausches einfach den gesicherten Stand Ihrer Kompenente wiederherstellen können. Das spart Arbeit und dadurch Zeit!
  • Schlummernde Probleme, die im laufenden Betrieb nicht zu Tage treten, werden durch eine Überprüfung der sogenannten SystemLog-Dateien zu Tage gefördert

IT-Dokumentation

Wie wollen Sie auf Produktwarnungen reagieren, wenn Sie nicht genau wissen, ob Sie betroffen sind?

Mit unserer IT-Dokumentation erstellen wir Ihnen eine Auflistung der betroffenen Komponenten in Ihrer Anlage, wie diese konfiguriert sind und welche Firmwarestände sie haben. Dabei werden sowohl die Netzwerkkomponenten als auch die Rechnersysteme erfasst, d. h.:

alle Netzwerkkomponenten (Router, Switches, Firewalls, Steuerungen) in Ihrer Anlage mit

  • Seriennummer
  • Hardwarerevision
  • Softwarerevision
  • IP-Adresse

und alle Rechnersysteme in Ihrer Anlage mit

  • Computereigenschaften wie BIOS-Version oder Betriebssystem
  • Sicherheitseinstellungen
  • Netzwerkkonfiguration
  • Zusätzlich installierter Software